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Hakomi

Achtsamkeitsbasierte Körperpsychotherapie

Achtsamkeitsbasierte Körperpsychotherapie
  • Dich weiterentwickeln und zu mehr Ganzheit finden
  • Limitierende alte Muster und Glaubensätze in Achtsamkeit erkennen und loslassen
  • Neue nährende Erfahrungen und Möglichkeiten des Seins integrieren
  • Frieden schliessen mit schwierigen Erfahrungen
  • Den Kontakt mit Dir und Deiner inneren Weisheit vertiefen

Heilung entfaltet sich natürlich, wenn wir der inneren Weisheit im Menschen folgen

Hakomi ist eine auf Achtsamkeit basierende somatische Psychotherapie, welche den Menschen in seiner Ganzheit in den Mittelpunkt rückt. Der Körper, die Gefühle, Gedanken und Erinnerungen, aber auch die natürliche Weisheit jedes Menschen werden einbezogen. Hakomi kann als einen durch den Therapeuten unterstützten meditativen Prozess der Selbsterforschung beschrieben werden.

Hakomi – Achtsamkeitsbasierte Körperpsychotherapie

Ein Prozess tiefer Transformation

In der Hakomi-Therapie ist die gegenwärtige Erfahrung ein Tor in die Tiefen unseres Unbewussten. Wir vertrauen darauf, dass sich Heilung natürlich entfaltet, wenn wir der inneren Weisheit im Menschen folgen. So kann uns eine aktuelle Spannung im Körper, ein Gefühl oder ein Gedanke Zugang zu unbewusst gespeicherten Mustern und Anschauungen eröffnen. Dabei werden einschränkende Muster oder Glaubensätze als sinnvolle Reaktionen auf frühere Verletzungen verstanden. Sie haben uns früher in schwierigen Momenten geholfen, schaffen heute aber unnötiges Leiden. Hakomi bietet viele Möglichkeiten, unbewusste Grundüberzeugungen ins Bewusstsein zu bringen und die Hindernisse für Transformation aufzudecken.

Mit der Unterstützung des Therapeuten wenden wir uns unserer inneren Welt nicht von unserem Alltagsbewusstsein, sondern von einem bewussten Gewahrsein, einem achtsamen «Damit-Sein» und einer unvoreingenommenen Neugier zu. Indem wir schwierige Erfahrungen annehmen, ihnen gegenüber offen sind und tiefer erforschen, können unbewusst gespeicherte Anschauungen ins Bewusstsein kommen und limitierende Muster, Wunden und Beziehungstraumas können erkannt werden. Wir erkennen mehr und mehr, welche Erfahrungen uns in der Vergangenheit für unsere Entwicklung gefehlt haben. Veränderungen stellen sich scheinbar mühelos ein und neue nährende Erfahrungen und Möglichkeiten können integriert werden.

Liebe und Präsenz – eine sichere Beziehung als Fundament

Liebe und Präsenz – eine sichere Beziehung als Fundament

Eine sichere Beziehung zwischen Klient/in und Therapeutin ist die Basis eines erfolgreichen Prozesses zu mehr Ganzheit. Der Therapeut begegnet dem Klienten mit liebevoller Präsenz, Annahme und Achtsamkeit. So entsteht ein sicherer Raum, in dem der Klient mit seiner Erfahrung sein und mit Unterstützung des Therapeuten erforschen kann.


Hakomi-Therapeuten sind darin geschult, Nuancen in der Stimme und Körpersprache wahrzunehmen, sich bewusst auf den Prozess des Klienten einzulassen. Sie entwickeln ein Gespür dafür, wie der Prozess unterstützt werden kann und was als nächstes passieren möchte. So können schnell tiefe Muster berührt werden und neue heilsame Erfahrungen können sich entfalten.
Achtsamkeitsbasierte Körperpsychotherapie

Diese Prinzipien bilden die Basis der Hakomi Körperpsychotherapie:

Achtsamkeit: Ein achtsames Gewahrsein ist ein zentraler Aspekt jeder Hakomi-Sitzung. Der Klient hat die Augen oft geschlossen und richtet sich auf seine innere, gegenwärtige Wahrnehmung aus. Der Therapeut unterstützt ihn dabei zu verweilen und zuzulassen, so dass sich neue Erkenntnisse spontan zeigen und Dinge von selbst geschehen können.

Organizität: Hakomi vertraut darauf, dass die Heilung und das Wachsen im Klienten selbst liegen. Wir vertrauen der inneren Heilungskraft in jedem einzelnen Menschen und folgen der natürlichen Entfaltung Richtung Ganzwerdung.

Körper-Geist-Verbindung: Wir sehen den Geist und den Körper nicht als voneinander getrennt, sondern als eine Einheit und arbeiten mit dem ganzen Wesen, unserem Körper, unseren Gefühlen, unseren Gedanken und Erinnerungen. Sowohl unser Körper und als auch unser Geist drücken unsere Perspektiven auf uns selbst und die Welt aus und beeinflussen unsere gegenwärtige Erfahrung.

Einheit: Alles ist mit allem Verbunden und nichts existiert isoliert vom anderen. Auch der Mensch ist eine Ganzheit, die aus verschiedenen Teilen besteht. Hakomi betrachtet Heilung als einen Prozess, der isolierte und voneinander getrennte Aspekte unseres Wesens wieder in Verbindung bringt, damit sie als harmonisches Ganzes funktionieren können.

Gewaltlosigkeit: Wir respektieren die innere Heilungskraft des Menschen und gehen nicht in Widerstand mit dem, was auftaucht. Gewaltlosigkeit entsteht durch eine innere Haltung des Annehmens und einer Bewusstheit für die Art und Weise, wie sich die Dinge natürlich entfalten möchten.

Infos zu meiner Ausbildung

Als ausgebildete Hakomi‑Therapeutin habe ich eine dreijährige Ausbildung in achtsamkeitsbasierter, somatischer Körperpsychotherapie absolviert, die umfangreiche Selbsterfahrung und intensive Supervision einschloss. Ich nehme weiterhin regelmäßig an Supervisionen teil, um meine Praxis fachlich zu reflektieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Zudem bin ich Lehrerin für nonduale Meditation, Yoga und Embodiment und Senior Realization Process Teacher. Ich habe mein gesamtes Erwachsenenleben den Themen Meditation, Erwachen, Spiritualität, Heilung und Verkörperung gewidmet. Auf meinem persönlichen Weg geht es mir darum, mein Leben verankert im Urgrund von Stille zu leben und meine tiefste Wahrheit im Alltag zu verkörpern.

© 2025 Fiona Ballmer

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